• VALTAXA Verband der Angestellten in steuerberatenden Berufen in Deutschland e. V.

Ein starkes Team

Verbandsorgane

Lernen Sie die Verbandsstrukturen und die Köpfe bei VALTAXA kennen.

Die Mitglieder­­versammlung

Die Mitglie­der­ver­samm­lung ist als oberstes Verbands­organ das Herz­stück des Verbands. Ihr obliegt die Beschluss­fas­sung über Anträge des Vorstands, die Bestel­lung und Abbe­ru­fung der Vorstands­mit­glieder, Mitglieder des Aufsichts­rates und der Geschäfts­führer des Verbands im Sinne von § 30 BGB einschließ­lich des Abschlusses von Anstel­lungs­ver­trägen mit diesen. Sie wählen Ehren­mit­glieder auf Vorschlag des Vorstands, nehmen den Jahres­be­richt des Vorstands und die Tätig­keits­be­richte des Aufsichts­rats sowie der Projekt­gruppen, Arbeits­ge­mein­schaften und Kommis­sionen entgegen. Zu den Aufgaben und Rechten der Mitglie­der­ver­samm­lung gehören außerdem die Entge­gen­nahme und Abnahme der Jahres­rech­nung und des dazu­ge­hö­renden Prüfungs­be­richts des Aufsichts­rats, die Entlas­tung der Aufsichts­rats­mit­glieder und der Mitglieder des Vorstands, die Beschluss­fas­sung über die Ände­rungen der Verbands­sat­zung, des Verbands­zwecks sowie die Auflö­sung des Verbands und die Wahr­neh­mung aller ihr sonst nach dieser Satzung zuge­wie­senen Kompe­tenzen.

Die Mitglie­der­ver­samm­lung soll mindes­tens einmal jähr­lich statt­finden. Dabei setzen wir auf inno­va­tive Tech­niken zur Durch­füh­rung von Online-Mitglie­der­ver­samm­lungen, damit eine Teil­nahme ohne großen Aufwand und ohne lange Reise­zeiten für alle Mitglieder möglich ist. Alle Mitglieder haben das Recht auf Teil­nahme an der Mitglie­der­ver­samm­lung, stimm­be­rech­tigt sind jedoch nur die ordent­li­chen Mitglieder.

Vorstand

Der Vorstand kann aus bis zu neun Mitglie­dern bestehen und leitet den Verband in eigener Verant­wor­tung. Er ist dafür zuständig und verant­wort­lich, dass die in der Satzung des Verbands veran­kerten Aufgaben durch den Verband wahr­ge­nommen werden und dessen Ziele Verwirk­li­chung finden. Die Mitglieder des Vorstands werden vom Aufsichtsrat für eine Amts­zeit von zwei Jahren bestellt.

Aus der Mitte des Vorstands ist ein Mitglied zum Vorstands­vor­sit­zenden zu ernennen. Aktuell wird dieses Amt von Daniel Klose bekleidet.

Der Vorstand berichtet jähr­lich über seine Tätig­keiten an die Mitglie­der­ver­samm­lung und den Aufsichtsrat.

Nach seiner Ausbil­dung zum Steu­er­fach­an­ge­stellten, die er 2011 been­dete, schloss Daniel Klose noch ein Studium der Wirt­schafts­wis­sen­schaften an und darf sich nun Bachelor of Science nennen. Somit kann er sich gut darüber hinweg­trösten, dass er kein hand­werk­li­ches Geschick hat – schließ­lich kann er ja andere Dinge gut. In seinem Beruf inter­es­siert er sich insbe­son­dere für die Themen­be­reiche Digi­ta­li­sie­rung und Auto­ma­ti­sie­rung von Geschäfts­pro­zessen und Trans­pa­renz und Zusam­men­ar­beit zwischen Kanzlei und Mandanten.

Wäre er einen Tag unsichtbar, würde er sich gerne in Ruhe das CIA-Haupt­quar­tier in Langley anschauen. Viel­leicht, um mögliche Lösungs­wege zur Erfül­lung seiner drei größten Wünsche zu prüfen: soziale Gerech­tig­keit, Ausgleich der Klas­sen­ge­sell­schaften und die voll­stän­dige Deckung des Bedarfs an Grund­nah­rungs­mit­teln – die in seinem spezi­ellen Fall durch Mett­bröt­chen und Grün­kohl mit Bregen­wurst ausrei­chend befrie­digt wäre.

Als größten Flop bezeichnet die höfliche Froh­natur die Ableh­nung eines Probe­trai­nings als Torwart bei Hannover 96. Die für ihn viel­leicht verpasste Karriere als Profi­fuß­baller ist unser Gewinn.

Wir freuen uns, den enga­gierten Sympa­then als Vorstands­vor­sit­zenden gewonnen zu haben.

Annette Bastig­keits Kind­heits­er­in­ne­rungen beginnen auf der Ostber­liner Auto­bahn, an der sie mit ihrem Vater und den Geschwis­tern voller Vorfreude auf ihren Opa aus dem „goldenen Westen“ wartete. Inzwi­schen hat sie eine eigene wunder­bare Familie mit drei Kindern, die sie mit ihrem unüber­trof­fenen Humor regel­mäßig zum Lachen bringen.

Wäre sie nicht zur rechten Zeit Fach­as­sis­tentin Lohn und Gehalt geworden, würde sie als Biblio­the­karin Besu­cher durch den Bücherd­schungel führen oder kunst­volle Vasen, Krüge und Schüs­seln töpfern. Statt­dessen sorgt sie heute in einer Steu­er­kanzlei dafür, dass alle Aufgaben reibungslos orga­ni­siert sind und die Löhne stets pünkt­lich erle­digt werden.

Auf den Weg zur Arbeit könnte sie jedoch verzichten und hofft insge­heim, dass Beamen bald keine Zukunfts­musik mehr ist. Autos kann sie gut entsagen, nur ihren Tablet-PC und ihr Smart­phone würde sie auf jeden Fall auf eine einsame Insel mitnehmen, sofern es dort einen Inter­net­an­schluss gibt. Denn WLAN ist für sie die größte Erfin­dung seit dem Computer.

In ihrer Frei­zeit betreut Annette Bastig­keit als Admin die Face­book­gruppe „Fachassistent/in Lohn und Gehalt“. Außerdem lässt sie gerne ihrer künst­le­ri­schen Ader freien Lauf. Dann arbeitet sie voller Konzen­tra­tion an eigenen Bildern oder begibt sich auf die Suche nach beein­dru­ckenden Foto­mo­tiven. Dabei hofft sie stets Sänger Bono von U2 einmal über den Weg zu laufen. Denn Rock- und alter­na­tive Musik hört sie am liebsten, gerade dann, wenn Unfreund­lich­keit sie auf die Palme gebracht hat.

Könnte die Science-Fiction-Lieb­ha­berin einen Tag in die Haut einer anderen Person schlüpfen, würde sie die Arbeit in ihrer Kanzlei gern einmal durch die Augen eines Mandanten sehen. Zu ihrem Glück fehlt ihr ein kleines Häus­chen am Meer, bevor­zugt nahe Usedom. Doch was nicht ist, das kann noch werden.

Angela Kather hat ein wahn­sinnig großes Herz. Ihr Wunsch nach Welt­frieden geht so weit, dass sie einen Lotto­ge­winn mit allen auf der Welt teilen würde. Was sie dabei nicht bedacht hat? Dass ihr dann die Lotto­mil­lion nicht mehr für ihr Eigen­heim mit allem was sie sonst gerne hätte, zur Verfü­gung stände. Das passt aber auch zu ihrem größten Talent – Unfug treiben bei Musik. Welche ist dabei egal, Haupt­sache es ist laut, dann hört man auch nicht, wie sie ihre unpas­senden Witze raus­haut. Wobei sie dann doch sprachlos wäre, wenn Freddie Mercury vor ihr stehen würde. Mit ihm würde sie dann erstmal ihr Tanz­bein im Boogie Woogie Club schwingen.

Wäre Angela nicht Steu­er­fach­wirtin im schönen Franken, wäre sie Batman geworden (oder ist sie sogar Batman?). Bekleidet im Stil der 90iger Jahre würde sie im Opel durch die dunkle Stadt fahren und die Bevöl­ke­rung vor unfairen und fiesen Menschen retten, denn diese bringen sie wirk­lich auf die Palme. Da helfen am Abend nur gute Freunde und Glüh­wein auf einer einsamen schot­ti­schen Insel. Logis­tisch würde das für Angela kein Problem darstellen, denn voraus­schauend, wie sie nun mal ist, nimmt Angela ein Rettungs­boot mit auf einsame Inseln und kann so jeder­zeit nach Hause, um Ihre Katzen zu füttern.

Und wenn Angela mal nicht Batman sein kann, würde sie bei ihrem Vornamen bleiben und einen Tag lang mit Angela Merkel den Platz tauschen. Dann könne sie ihre rote SPD-Ader in die Politik einfließen lassen und an der Vertei­lung von Ressourcen und Gleich­be­rech­ti­gung arbeiten, sowie „alten weißen Männern“ die Tür zeigen.

Für Katha­rina Kessner ist klar: Wäre sie einen Tag unsichtbar, würde sie liebend gern als Polter­geist umher­ziehen. Doch da sie nun einmal sichtbar ist, sieht sie größere beruf­liche Perspek­tiven als Fach­as­sis­tentin Lohn und Gehalt in einer bayri­schen Wirt­schafts­be­ra­tungs­ge­sell­schaft. Da alles nach Plan gelaufen ist, ist sie dort auch schon Steu­er­fach­wirtin.

Ihr Beruf ist ihre Leiden­schaft, im wahrsten Sinne des Wortes, denn manchmal räumt sie ihm im Erfolgs­rausch einen etwas größeren Stel­len­wert ein, als sie gern möchte. Würde sie keine Löhne abrechnen und die Buch­hal­tungen führen, wäre sie als Kunst­his­to­ri­kerin künst­le­ri­schen Schätzen vergan­gener Epochen auf der Spur.

Statt in Archiven gräbt Katha­rina Kessner heute regel­mäßig im Garten, wo sie ihren grünen Daumen unter Beweis stellt. Macht sich am Ende des Garten­tags der Hunger bemerkbar, träumt sie von einer Cola und den Kohl­rou­laden ihres Vaters. Den Tag lässt sie gemüt­lich bei einer Science-Fiction-Serie oder zeit­ge­nös­si­schen Rock­songs der Band Muse ausklingen, wobei ihr Ehemann und Katze gern Gesell­schaft leisten.

Im Urlaub zieht es die Nord­rhein­west­fälin ans Meer oder an ferne, unbe­kannte Orte, was womög­lich daran liegt, dass sie ihre Kind­heit zwischen den USA und Asien verbracht hat. Inzwi­schen ist Mittel­franken ihre feste Heimat geworden, wo sie auch ihr Lebens­motto gefunden hat: Passd scho.

Wäre sie nicht rund 100 Jahre zu spät geboren, hätte Katha­rina Kessner gern Otto von Bismarck getroffen, um sich mit ihm bei einer Roulade über die Umwelt­ver­schmut­zung, Frem­den­feind­lich­keit und Trump zu unter­halten. Doch wenn sie an ihr herz­haftes Lachen bei Dinner for One denkt, ist sie froh, im hier und jetzt zu leben.

Fragt man Natalie Larenta nach ihren beiden größten Talenten, kommt die Antwort wie aus der Pistole geschossen: Malen und schlecht unter der Dusche singen – darin ist sie richtig gut. Als Produkt­ma­na­gerin und Redak­teurin bei einem nord­rhein­west­fä­li­schen Verlag kommt sie jedoch auch gut ohne glocken­klare Gesang­künste aus. Gäbe es auf der Welt keine Produkt­ma­na­ge­rinnen und Radak­teu­rinnen, würde sie heute als Rich­terin oder Rechts­an­wältin zu mehr Gerech­tig­keit beitragen.

In ihrer Frei­zeit greift die junge Frau gerne zu Töpfen und Pfannen, beson­ders wenn am Ende Käse­spätzle mit Schmorzwie­beln dabei heraus­kommen. Neben dem Kochen und Malen springt sie gern für Fitness­übungen auf das Tram­polin, solange sie ihre Lieb­lings­se­rien dabei nicht verpasst. An ihr Urlaubs­ziel stellt sie nicht viele Ansprüche, Haupt­sache es herrscht dort viel Trubel und Meere oder Berge sind mit vertret­barem Aufwand zu errei­chen.

Könnte sie einen Tag lang in die Haut von jemand anderem schlüpfen, würde sie gern mit ihrem Kater tauschen und sich vom Morgen bis zum Abend kraulen lassen. Nur auf ihre Bücher verzichten zu müssen, fiele ihr schwer. Viel lieber wäre sie 24 Stunden unsichtbar, um jedem dem sie begegnet, liebe­voll einen Streich zu spielen.

Zu ihrem eigenen Glück fehlt ihr nur die Fähig­keit, Gedanken zu lesen, solange sie gesund bleibt, ihren Humor behalten kann und immer nette Menschen an ihrer Seite vorfindet.

Am liebsten liest Viktor Rebant den Tägli­chen Stoiker, wohl­mög­lich ist er deshalb in seinem Job sehr gefragt, wenn es ein Problem zu lösen gibt. Viel­leicht liegt es aber auch an seiner guten Auffas­sungs­gabe, wenn es um Technik geht.

Wäre er nicht Steu­er­fach­an­ge­s­telter geworden, dann Psycho­loge oder Besitzer eines Restau­rants. Denn gutes Essen und Kochen sind seine Leiden­schaft.

In seiner freien Zeit widmet sich der gebür­tige Celler gern dem Kraft­sport, reist gerne oder entlockt seinem Klavier meis­ter­haft anmu­tende Klänge. In seinem Urlaub reist er auch gern mal zum anderen Ende der Welt, um neue kultu­relle und kuli­na­ri­sche Erfah­rungen mit nach Hause zu bringen. Längere Stre­cken würde er bevor­zugt in einem Mercedes Benz zurück­legen – und zwar möglichst schnell, denn Unge­duld ist seine kleine Schwäche.

Zum Glück im Leben fehlt im nichts, wenn man von einem foto­gra­fi­schen Gedächtnis und einem Treffen mit dem Unter­nehmer Elon Musk absieht. Menschen mit wenig Empa­thie bringen Viktor Rebant auf die Palme, aller­dings lässt er sich mit einem gutem Essen wieder versöhnen – beson­ders wenn ein frisches Lachs­filet dabei ist.

Daniel Klose
Vorstands­vor­sit­zender

Daniel Klose

Annette Bastigkeit
Vorstand

Annette Bastig­keit

Angela Kather
Vorstand

Angela Kather

Katharina Kessner
Vorstand

Katha­rina Kessner

Natalie Larenta
Vorstand

Natalie Larenta

Viktor Rebant
Vorstand

Viktor Rebant

Geschäfts­führer und Geschäfts­stellenleiter

Bei VALTAXA sind für einzelne Geschäfts­be­reiche bzw. Sach­be­reiche der Vereins­ver­wal­tung sowie räum­lich-geogra­fisch abge­grenzte Tätig­keits­be­reiche soge­nannte „beson­dere Vertreter“ (Geschäfts­führer) im Sinne des § 30 BGB vom Aufsichtsrat bestellt worden.

Hinsicht­lich der Tätig­keits­be­reiche handelt es sich um die Geschäfts­stel­len­lei­tungen in Hannover und Berlin, den Bereich Personal & Recrui­ting inner­halb des Verbands, die kauf­män­ni­sche und admi­nis­tra­tive Leitung sowie das Social-Media-Manage­ment.

Die beson­deren Vertreter sind nur in Kombi­na­tion mit mindes­tens einem Vorstand für den Verband vertre­tungs­be­rech­tigt.

Massi­mi­liano Ruggeri ist seit 1996 Steu­er­fach­an­ge­stellter. Also schon fast ein Urge­stein, das die Höhen und Tiefen des Berufs bestens kennt. Beson­ders zur Über­win­dung der Tiefen hat er sich – neben der Erho­lung im Kreis der Familie mit seiner Frau und seiner Tochter – ein erfreu­li­ches Hobby zuge­legt: In beinah jeder freien Sekunde beschäf­tigt er sich aktiv mit Fragen des guten Geschmacks und verkos­test Weine in den Wein­kel­lern dieser Welt. Routi­niert kann er über Château Figeac, die Ries­linge von Klaus-Peter Keller oder die letzten vierzig Jahr­gänge des Château Pétrus philo­so­phieren …

Daher sind wir beson­ders erfreut, dass Massi­mi­liano trotz viel Arbeit und zehrender Frei­zeit, sofort für VALTAXA Feuer gefangen hat und uns seine Erfah­rung und Dienste als Geschäfts­führer für Admi­nis­tra­tion und kauf­män­ni­sche Leitung zur Verfü­gung stellt.

Die Entwick­lung des Berufs­standes der Steu­er­fach­an­ge­stellten liegt ihm schon lange am Herzen. Neben seiner haupt­be­ruf­li­chen Tätig­keit als Senior Consul­tant bei einer mittel­stän­di­schen Kanzlei in Hannover, wo er sich haupt­säch­lich mit betriebs­wirt­schaft­li­cher und Vermö­gens­ge­stal­tungs­be­ra­tung, Exis­tenz­grün­dungs­be­ra­tung und Prozess- und Quali­täts­op­ti­mie­rung beschäf­tigt, ist er auch Ausbilder für Steu­er­fach­an­ge­stellte und Team­leiter für Jung-Steu­er­fach­an­ge­stellte. Als Rand­notiz wollen wir nicht verschweigen, dass er auch – wenn man schon einen Italiener im Haus hat – Geld­wä­sche­be­auf­tragter ist.

Glücks­bringer mag der kulti­vierte Lebe­mann nicht – er nimmt das Glück lieber selber in die Hand. Mit dieser posi­tiven Lebens­ein­stel­lung ist es schwer, ihn auf die Palme zu bringen. Gut, bei grober Unpünkt­lich­keit und Unord­nung kann dies ab und zu passieren, eine gute Flasche Wein bringt ihn da aber auch schnell wieder runter.

Tobias Pfauter hat Steu­er­fach­an­ge­stellter gelernt und ist mitt­ler­weile Geschäfts­führer bei digitastic.plus, ein auf Digi­ta­li­sie­rung und Auto­ma­ti­sie­rung in der Buch­füh­rung spezia­li­siertes Unter­nehmen. Er kümmert sich im eigenen wie auch im Inter­esse seiner Kunden um Prozess­op­ti­mie­rung und betreut Start-Ups im Bereich E-Commerce und FinTech.

Tobias reist gern. Viel­leicht, um sich den Luxus einer Welt­an­schauung leisten zu können, denn er befürchtet im Sinne Humboldts, dass die schlimmste Welt­an­schauung jene derer ist, die niemals die Welt ange­schaut haben. Und in diese Riege möchte sich der gebür­tige Berliner nicht einreihen. Weder mit noch ohne Zucker­guss.

Hätte er nicht eine Firma und ein Faible für Steu­er­an­ge­le­gen­heiten, wäre er Zoopfleger geworden. So pflegt er eben keine Zebras, sondern geht ledig­lich über deren Streifen ins Büro. Auch ’ne Möglich­keit…

Tobias Pfauter ist bei VALTAXA Teil der Geschäfts­füh­rung und Leiter der Geschäfts­stelle Berlin; hier wird ihn beson­ders die Zukunft des Steu­er­fach­an­ge­stellten umtreiben sowie die Verän­de­rung der Kanz­leien und ihrer Prozesse im Zuge der Digi­ta­li­sie­rung und Auto­ma­ti­sie­rung.

Caro­lina Vantis arbeitet als gelernte Kauf­frau für Büro­ma­nage­ment in einer Steu­er­kanzlei in Hannover. Ihr Tätig­keits­schwer­punkt sind Online-Marke­ting und Veran­stal­tungs­ma­nage­ment.

„Morgens Zirkus, abends Theater …“ könnte ihr Lebens­ent­wurf lauten. Während andere Menschen Hobbies haben, hat Caro­lina Vantis als Mutter eines Sohnes und Frau­chen eines Hundes just diese zu ihrem Hobby erklärt. Das leib­liche Wohl­ergehen lässt sich durch die Gulasch­suppe ihrer Mutter zuweilen zusam­men­halten, geis­tige Nahrung zieht Caro­lina Vantis aus den Büchern Ildiko von Kürthys und Sophie Kinsellas.

Die Frage nach beruf­li­chen Alter­na­tiven stellt sich zur Freude ihres Arbeit­ge­bers ebenso wenig wie die nach einem Lebens­motto. Schließ­lich lebt das Leben ja vom Mitma­chen.

Caro­lina Vantis ist als Teil der Geschäfts­füh­rung von VALTAXA für den Bereich Marke­ting, digi­tale Medien und die Geschäfts­stelle Hannover zuständig.

Massimiliano Ruggeri
Geschäfts­führer, kauf­män­ni­sche Leitung

Massi­mi­liano Ruggeri

Tobias Pfauter
Geschäfts­führer, Leitung Geschäfts­stelle Berlin

Tobias Pfauter

Carolina Vantis
Geschäfts­füh­rerin, Leitung Geschäfts­stelle Hannover

Caro­lina Vantis

Aufsichtsrat

Der Aufsichtsrat kontrol­liert und berät den Vorstand und begleitet die stra­te­gi­sche Entwick­lung des Verbands. Im Einzelnen reprä­sen­tiert er den Verband nach außen, schließt Anstel­lungs­ver­träge mit den Vorstands­mit­glie­dern ab und ist für den Erlass und die Ände­rung der Geschäfts­ord­nung des Vorstands verant­wort­lich. Der Aufsichtsrat prüft und geneh­migt die Budget­pla­nung des Vorstands und hat unter anderem die Aufgabe der Prüfung des Jahres­be­richts des Vorstands und der Geschäfts­füh­rung sowie des vorge­legten Jahres­ab­schlusses.

Mitglieder des Aufsichts­rats können nicht zugleich Mitglieder des Vorstands sein. Die Mitglieder des jetzigen Aufsichts­rats wurden aus der Mitte der Grün­dungs­mit­glieder für die Dauer von drei Jahren bestellt. Aus der Mitte des Aufsichts­rats ist ein Mitglied zum Aufsichts­rats­vor­sit­zenden zu ernennen.

Über seine Tätig­keiten berichtet der Aufsichtsrat an die Mitglie­der­ver­samm­lung.

Carsten Schulz ist der Kopf hinter einem modernen Kanz­lei­ko­ope­ra­ti­ons­ver­bund, geschäfts­füh­render Partner einer Kanzlei in Hannover und Vorstands­vor­sit­zender einer Steu­er­be­ra­tungs-AG. Den Weg zum Steu­er­be­rater ist er über die Ausbil­dung zum Steu­er­fach­an­ge­stellten und die entspre­chende Berufs­praxis gegangen.

Seit der Grün­dung seiner Kanzlei 2004 umtreibt Carsten die Entwick­lung des Berufs­stands. So gehört er zu den Pionieren moderner Kanz­lei­or­ga­ni­sa­tion und hat die Gefahren, insbe­son­dere aber die Möglich­keiten der Digi­ta­li­sie­rung früh vorher­ge­sehen und sich aktiv damit ausein­an­der­ge­setzt. Der Erfolg seines Kanz­lei­gruppe als inno­va­tiver und agiler Koope­ra­ti­ons­ver­bund ist Indi­kator für das Gespür und den Instinkt des Schnell­den­kers.

Der Umgang mit Ange­stellten ist für Carsten ein zentraler Erfolgs­faktor für Kanz­leien. Er vertritt und lebt den Ansatz, dass Ange­stellte für die Kanz­lei­füh­rung keine Gegner, sondern Partner auf Augen­höhe sind, mit denen gemeinsam für die glei­chen Ziele gekämpft wird.

Carsten wunderte sich schon lange, dass es für die Ange­stellten in steu­er­be­ra­tenden Berufen keine Inter­es­sen­ver­tre­tung gibt. Aus dieser über Jahre gestellten Frage entwi­ckelte er die Vorstel­lung eines Berufs­ver­bands und kann als Ideen­geber für VALTAXA bezeichnet werden. Eine Idee, die auf frucht­baren Boden fiel und schnell begeis­terte Anhänger fand, die bei der Verbands­grün­dung stets auf seinen Rat, sein Enga­ge­ment und seine persön­liche Unter­stüt­zung zurück­greifen konnten.

Carsten Schulz ist bei VALTAXA Teil des Aufsichts­rats und Verant­wort­lich für die Felder Stra­tegie, Vision und Werte.

Holger Bodmann ist Steu­er­be­rater und Rechts­an­walt, geschäfts­füh­render Partner in einer Steu­er­kanzlei in Hannover und im Vorstand einer Steu­er­be­ra­tungs-AG und arbeitet außerdem als Wirt­schafts­me­diator, Stra­te­gie­be­rater und Autor. Das alles sieht nach heraus­for­dernden Span­nungs­fel­dern aus. Und wenn er diese beruf­lich behände gemeis­tert hat, bewegt ihn sport­lich beson­ders der Fußball. Jeden­falls der von Hannover 96.

Sein musi­ka­li­scher Geschmack bewegt sich im Spek­trum zwischen Debussy und Joe Cocker. Seine moto­ri­sierte Vorliebe gilt seiner Indian und seiner zwei­räd­rigen BMW. Mit beiden geht er bisweilen Motor­rad­wan­dern. Getreu dem Motto, wer sein Mopped liebt, der schiebt – oder gibt Gas.

Die regio­nale Herkunft des enga­gierten Rota­riers ist Hannover, die bevor­zugte Urlaubs­de­sti­na­tion Südtirol. Der Alpen­pässe und des Essens wegen. Holger Bodmann liebt Pasta in allen Varia­tionen. Und die Südti­roler Mehl­speisen sind ja auch nicht zu verachten.

Florian Karb­stein weiß als ange­stellter Steu­er­be­rater in einer Kanzlei in München wohl, dass einem in dieser Branche nichts geschenkt wird – trotzdem befasst er sich neben dem übli­chen Bera­tungs­ge­schäft gerne mit Schen­kungs- und Erbschaft­steuern. Seinen Fokus legt er auf mandan­ten­ori­en­tierte Bera­tung, Digi­ta­li­sie­rung und Rechts­re­cherche. Die größte Heraus­for­de­rung für die steu­er­be­ra­tenden Berufe sieht er neben der Digi­ta­li­sie­rung vor allem in der Kanz­lei­nach­folge und der Arbeit­neh­me­r­ak­quise.

Den Weg zum Steu­er­be­rater ist Florian von der Pieke auf gegangen. Bis 2010 ließ er sich zum Steu­er­fach­an­ge­stellten ausbilden, studierte dann berufs­be­glei­tend Steu­er­recht und legte seinen Master in Steuern und Rech­nungs­le­gung ab. 2017 absol­vierte er erfolg­reich die Prüfung zum Steu­er­be­rater. Zudem ist Florian Gründer und Admin der größten Steu­er­gruppe bei Face­book.

Während Andere nur Musik hören, ist Florian Teil einer Musik-Combo. Er hält sich selbst für kontakt­freudig, humor­voll und ziel­strebig – und das, obwohl er Unent­schlos­sen­heit als seine schlimmste Eigen­schaft angibt.

Hätte ihn sein beruf­li­cher Werde­gang nicht zur Steuer geführt, wären ihm wahl­weise Musik­branche oder Kripo ein Para­dies gewesen; in beiden Fällen könnte er die Menschen jeden­falls zum Singen bringen …

Carsten Schulz
Aufsichts­rats­vor­sit­zender

Carsten Schulz

Holger Bodmann
Aufsichtsrat

Holger Bodmann

Florian Karbstein
Aufsichtsrat

Florian Karb­stein